„Interfaces“ - Schnittstellen, so heißt eine Konferenzreihe, die 1999
von der Universität Leipzig ins Leben gerufen wurde. Ziel der Konferenzen
war und ist es, Studenten von Sprach- und Literaturwissenschaften mit ihren
Kommilitonen aus Prag, Krakau und Breslau zusammenzuführen. Alle zwei
Jahre diskutieren sie dann über ihre Fächer und ihre Forschungsarbeit.
Die Konferenzsprachen sind Polnisch und Tschechisch, denn das
übergeordnete Thema aller Konferenzen ist der westslawische Kulturkreis.
Dieses Jahr tagen die Studenten in Prag.