Geocaching

Foto: mtuFoto: mtu Der Inhalt muss der Größe des Caches angepasst sein. In Nanocaches ist nur ein Minilogbuch enthalten, in einem Microcache kann bereits ein Bleistift dabei sein. Die Cache-Größen „Small“ bis „Large“ ermöglichen die Platzierung von verschiedensten Objekten. Üblich sind Aufkleber, Anhänger oder kleine Spielzeuge. Einige Caches verweigern Objekte aus Kinderüberraschungseiern (Kinderschrott). Eine nette Bereicherung des Spiels sind die TB´s (travel bugs) und die GC´s (geocoins). Im ersten Fall geht um ein beliebiges Objekt, das sein Besitzer mit einem offiziellen Schildchen (mit Code und Käfersymbol) kennzeichnet. Auch die Geomünzen haben einen spezifischen Code, gewöhnlich aber werden sie in einem Geocaching-Laden gekauft. Die „Käfer“ und „Münzen“ haben eigene Webseiten, auf denen man verfolgen kann, wohin sie gereist sind, wer sie gefunden hat oder welche Aufgabe der Besitzer ihnen zugeteilt hat. Der Bestandteil eines Feuerwehrschlauchs kann so zum Beispiel durch Caches reisen, die Feuerwehrwachen gewidmet sind.

Die CWG´s (Czech Wood Geocoins) und später auch die SWG´s (Slovak Wood Geocoins) und die AWG´s (Austrian Wood Geocoins) sind extra für Sammler entstanden, sie werden aus Holz angefertigt. Und obwohl Lebensmittelbehälter (neben Filmdosen und PET-Dosen), am häufigsten vorkommen, werden keine Lebensmittel in ihnen platziert (auch keine Kaugummis). In den Cache legt man auch eine Erklärung für Unwissende (Muggler), damit die zufälligen Finder der Dose über das Geocaching informiert werden.

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